Katrin Hornek
interessiert sich für sozio-ökonomische Verflechtungen in geopolitischen Landschaften. Ihre recherchebasierte Praxis in Fotografie, Video und Installation befragt fluide Verhältnisse zwischen Gebautem und Gewachsenem. Hornek nutzt rückbezügliche Systeme in Form von Schleifen (Loops), als Denk- und Arbeitsfigur, da diese einer befragenden anstatt einer beantwortenden Logik gehorchen. Dazu folgt sie Migrations-Strömen wie invasiven Pflanzen, (vormals) nomadisierenden Architekturen und Plastikbuch-Ansammlungen um den Globus.
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